Die Idee zu unserem After Wedding Shoot entsprang dem Bemühen, die Leidenschaft und das kreative Talent meines Großvaters zum Leben zu erwecken. Er fertigte Stuck an und verschönerte so viele Häuser und gar Schlösser. Steinerne Kunst, die für mich mit den Gebrauchsspuren der Jahre noch mehr an Schönheit gewinnt, und meine künstlerische Natur prägt. Was zunächst fragile Handarbeit bedeutet, versteinert langsam für die Ewigkeit und fasziniert mich jedes Mal aufs Neue.
Das gesamte Konzept unseres Shoot plante ich demnach entsprechend dem Stil der Torten, die die steinerne Kunst meines Großvaters widerspiegelten. Ruhig und minimalistisch, gepaart mit rohen Naturelementen wie getrockneten Zweigen und Blättern, zugleich romantisch mit einem Hauch Verspieltheit und der Leichtigkeit des Feenhaften. Erdige Töne sollten auf Altrosa treffen, und sich so zu einer Farbharmonie ergänzen. Aufgrund der Transparenz der Glaselemente haben die zwei Tortenakteure genügend Raum zum Brillieren. Bei einem feinen Stück Torte gemeinsam verweilen und träumen, sowie das Fragile der Liebe erkennen und bewahren.
Somit kann ich Brautpaaren, die einzigartige Inspirationen für ihre Hochzeitsdekoration suchen, ans Herz legen: überlegt, wer ihr seid, was euch als Paar verbindet, bewegt und berührt. So habt ihr ganz schnell einen authentischen Leitfaden für eure persönliche Dekoration.
Die ganze Strecke findet ihr unter:
https://ruffledblog.com/minimalist-after-wedding-session-neutrals/
Habt ein wundervolles Wochenende,
eure Cynthia
Fotos: Tanja Kibogo
Konzept und Torten: Süße Poesie
Blumen: Grace and Flowers
H&M: Glowreich
Seidenband: Seidenband
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